Nun gut, zwei Monate später haben wir es dann auch mal geschafft, diesen Blog mit Content zu füllen und unsere Wohnung herzurichten. Ich war dann doch noch relativ oft für ein paar Jobs in meiner alten Heimat (Regensburg). Auch die Weihnachtsfeiertage wurden bei der Familie genossen.
Eigentlich muss man dafür etwas ausholen. Wir haben uns genau drei Wohnungen angesehen (An einem Tag) bevor wir nach Wien gezogen sind. Nach einiger Leidenszeit bekamen wir dann die Zusage für unsere Traumwohnung und damit war auch klar, dass es dieses Jahr keinen Planungsstress geben wird. Ja, der Tag wird sowieso völlig überbewertet, aber irgendwas cooles, weltbewegendes will man dann doch machen – so zumindest die letzten Jahre.
Neben anfänglichen Problemchen – mit Terminen und Pünktlichkeit nimmt man es hier nicht allzu erst – haben wir es geschafft unsere Möbel von Leipzig und Regensburg nach Wien zu bekommen. Danke an dieser Stelle an meinen Dad & Schwester ??!
Zwei Wochen nach unserem Einzug und dem Aufbau des Essentiellen, kam auch der Black Friday. Und wenn an eine fast leere Wohnung, jede Menge Inspiration und Tatendrang auf einen wartet, bedeutete das nur eins. Stress pur, denn man hat nur eine Woche Zeit alles zu kaufen und einzurichten! (Weil Rabatte Rabatte Rabatte!) Ich glaube diese eine Woche war anstrengender als der gesamte Umzug. Da leider immer noch nicht alles so ist, wie wir es uns vorgestellt haben, kommen Bilder nach und nach.
Nun, das sollte erstmal genügen als groben Einstieg in diesen Blog hier. Kommentiert↓ mit dem absurdesten Emoji und ihr bekommt einen noch absurderen zurück! (Macht man das so?) Ihr könnt natürlich auch die klassischen Liebesbotschaften ? kommentieren↓.
Gut zwei Monate sind seit dem Umzug nun schon vergangen.
Eigentlich wollten wir diesen Blog gleich von Anfang an mit Content füllen. Doch wie das immer so ist – das Leben kam dazwischen. Es war dann doch noch mehr zu tun als erwartet. Ich, Martin, war noch relativ oft in meiner alten Heimat um dort Jobs zu erledigen und Weihnachten wurde auch bei der Familie verbracht.
Wir warten immer noch auf den Esstisch, verschiedene Fronten für die Badezimmerschränke und Bilder hängen auch noch keine an der Wand – aber es wird. Langsam fühlt es sich wie die eigene Wohnung an.
Wohnzimmer 
Martins Zimmer